Freitag, 13. August 2010

10.08.2010 3. Tag in Orama auf Great Barrier Island. Momentan sitze ich in der Wohnung, VOLUNTEERS CASTLE genannt, die uns Freiwilligen zur Verfügung steht. Jorge, Jannis und Ich schreiben alle an unseren Internet-Blocks. Es ist kurz vor acht Uhr abends und wir sind fertig mit unseren Aufgaben, wir haben uns in unsere Schlafsäcke gewickelt weil es abends echt kalt wird. Wir bekommen zwar die meiste Zeit des Tages noch Einweisungen von Hannes, haben heute aber auch schon richtig angefangen zu arbeiten. Wir haben oben im Wald einen alten Damm abgerissen, der noch zu der alten Wasserversorgungsanlage gehörte. Wir standen im Bach und haben mit dem Vorschlaghammer die Mauer zertrümmert. Dabei haben wir auch ein paar Flusskrebse aufgeschreckt. Die Natur ist hier echt wunderbar und ich kann es kaum erwarten endlich in den Wald zu gehen. Danach sind wir eine Runde mit dem großen Motorboot gefahren, das normalerweise die Gäste von Auckland abholt. Ich fühle mich schon ein bisschen wie in einer Gastfamilie, Hannes, unser Chef ist sehr nett und wenn wir in der Küche arbeiten sind immer seine Töchter und seine Frau dabei. Es macht Spaß und es herrscht ein gute Atmosphäre. Auch die anderen Mitarbeiter, welche meist freiwillig und ohne Bezahlung arbeiten, sind in Ordnung. Hannes kommt eigentlich aus Südafrika, er ist zwar nicht der Besitzer von Orama aber wohl so etwas wie der Pächter.

10.08.2010 3. Tag in Orama auf Great Barrier Island.

Momentan sitze ich in der Wohnung, VOLUNTEERS CASTLE genannt, die uns Freiwilligen zur Verfügung steht. Jorge, Jannis und Ich schreiben alle an unseren Internet-Blocks. Es ist kurz vor acht Uhr abends und wir sind fertig mit unseren Aufgaben, wir haben uns in unsere Schlafsäcke gewickelt weil es abends echt kalt wird. Wir bekommen zwar die meiste Zeit des Tages noch Einweisungen von Hannes, haben heute aber auch schon richtig angefangen zu arbeiten. Wir haben oben im Wald einen alten Damm abgerissen, der noch zu der alten Wasserversorgungsanlage gehörte. Wir standen im Bach und haben mit dem Vorschlaghammer die Mauer zertrümmert. Dabei haben wir auch ein paar Flusskrebse aufgeschreckt. Die Natur ist hier echt wunderbar und ich kann es kaum erwarten endlich in den Wald zu gehen. Danach sind wir eine Runde mit dem großen Motorboot gefahren, das normalerweise die Gäste von Auckland abholt.

Ich fühle mich schon ein bisschen wie in einer Gastfamilie, Hannes, unser Chef ist sehr nett und wenn wir in der Küche arbeiten sind immer seine Töchter und seine Frau dabei. Es macht Spaß und es herrscht ein gute Atmosphäre. Auch die anderen Mitarbeiter, welche meist freiwillig und ohne Bezahlung arbeiten, sind in Ordnung.
Hannes kommt eigentlich aus Südafrika, er ist zwar nicht der Besitzer von Orama aber wohl so etwas wie der Pächter.

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